7 Tipps zur Automatisierung des B2B-Content-Marketings

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buynajmulislam1
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7 Tipps zur Automatisierung des B2B-Content-Marketings

Post by buynajmulislam1 »

Regel Nummer eins im Vertrieb ist, dass ein Lead oder eine Anfrage zeitnah nachverfolgt werden muss. Früher bedeutete das, dass ein Kundenbetreuer eine Korrespondenz oder einen Anruf initiierte, um rechtzeitig zu antworten. Durch den Einsatz von Marketing-Automatisierungstechnologie können Sie eine Kette von Folge-E-Mails erstellen und verwalten, die den Verkaufsprozess beschleunigen und letztendlich den Umsatz steigern.

Ein klassisches Beispiel für eine E-Mail-Kette wäre, wenn ein potenzieller Kunde ein Formular auf Ihrer Website ausfüllt und Sie ihm anschließend eine erste automatisierte E-Mail schicken, die er innerhalb von 24 Stunden erhält. Wenn immer noch keine Antwort erfolgt, können Sie ihm zwei Tage später eine Folge-E-Mail mit einem Sonderangebot schicken. Wenn auch dann keine Antwort erfolgt, kann eine Woche später eine dritte E-Mail mit weiteren Informationen oder Kontakt zu einem Vertriebsmitarbeiter verschickt werden.

Eine E-Mail-Follow-up-Kette bietet zahlreiche Vorteile. Follow-up-E-Mails erinnern Ihre Leads freundlich daran, wer Sie sind und was Sie tun. Außerdem haben sie etwas, worauf sie sich freuen können. Wenn Ihr potenzieller Kunde beschäftigt ist und Ihr Geschäft vergisst, kann eine automatisierte E-Mail-Kette als praktische Erinnerung an alles dienen, was ihn überhaupt erst hierher gebracht hat.

2) Intelligenter Inhalt
Smart Content zeigt bestimmten Betrachtern unterschiedliche Inhalte an, basierend auf Variablen wie Geografie, Suchbegriffen, Benutzeridentifikation und Gerätetyp.

Zusätzlich zu den oben genannten Kennungen E-Mail-Liste für Unternehmen und Verbraucher können Regeln für die Inhaltsauswahl auch auf Schlüsselparametern wie Anzeigenquelle, Empfehlungs-URL, Kontaktinformationen, Position im Verkaufszyklus sowie benutzerdefinierten Abfragen basieren.

Indem Sie Interessenten und Kunden anhand von Daten segmentieren, die Sie bereits haben oder sammeln können, können Sie gezielte Antworten und Formulare erstellen, um sicherzustellen, dass jeder Inhalt erhält, der ihn am wahrscheinlichsten zum nächsten Verkaufsschritt führt. Dies kann auf vielen Ebenen funktionieren, einschließlich geografischer Lage, Branche, Stellenbeschreibung und – am wichtigsten – wo sie sich auf der Käuferreise befinden.

Beispielsweise könnte eine einzigartige Landingpage nur für Besucher bereitgestellt werden, die als hochqualifizierte Leads identifiziert wurden. Qualifizierte Leads werden anhand vordefinierter Kriterien ermittelt, beispielsweise vorherige Besuche, Identifizierung als bestehender Kontakt oder eine Antwort auf ein gezieltes Online-Formular. Die Landingpage könnte ausführlichere Produkt- und Brancheninformationen sowie Zugang zu Online-Demos, Datenblättern und natürlich den direkten Kontakt zu Vertriebsmitarbeitern enthalten.

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Diese Automatisierung erhöht die Konversionsraten durch effektive Personalisierung und spart Zeit, die für einfache, sich wiederholende Folgeaufgaben aufgewendet werden müsste.

3) Lead-Scoring
Beim Lead Scoring geht es darum, wie Leads anhand ihres Interesses an einem Produkt oder einer Dienstleistung eines Unternehmens, ihrer Kaufwahrscheinlichkeit und ähnlicher Merkmale kategorisiert werden. Während Leads einen Marketing-Automatisierungsworkflow durchlaufen, erhalten sie eine automatische Antwort, die davon abhängt, wo sie sich gerade auf der Customer Journey befinden.

Dies kann auch dazu führen, dass heiße Leads markiert werden – potenzielle Kunden, die sofortige Aufmerksamkeit benötigen. Dies basiert auf der Berechnung der Kaufwahrscheinlichkeiten und des potenziellen Lebenszeitwerts eines Kunden auf der Grundlage seiner Interaktionen mit Content-Marketing. Dies macht den gesamten Prozess effizienter durch die Priorisierung von Leads auf der Grundlage wichtiger Parameter wie einer Firmen-E-Mail-Adresse im Gegensatz zu einer Gmail-Adresse.

Beispielsweise hat ein Lead mit einer bekannten Firmenadresse, der mit zwei Whitepapers interagiert und eine kostenlose Testversion herunterlädt, eine höhere Konvertierungswahrscheinlichkeit als ein Besucher mit einer Gmail-Adresse, der ein Kontaktformular ausgefüllt hat. Sobald der heiße Lead erkannt wird, wird er zur direkten Kontaktaufnahme an einen Vertriebsmitarbeiter weitergeleitet.

4) Onboarding neuer Kunden
Beim Onboarding neuer Kunden geht es darum, es neuen Kunden so einfach wie möglich zu machen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen und zu nutzen. Nach Abschluss eines Kaufs erhält der Kunde eine automatisierte E-Mail, in der er darüber informiert wird, was er benötigt und wie er von der Verwendung Ihres Produkts profitieren kann. Außerdem erhält er, sofern relevant, Installations- und Supportinformationen.

Im Gegensatz zu der zuvor erwähnten E-Mail-Follow-up-Lösung besteht das Onboarding neuer Kunden aus einer Reihe von Aktionen, darunter E-Mail, Kundenschulung, Videoinhalte, Fragebögen und sogar direkter Kontakt durch einen Supportmitarbeiter.

Automatisiertes Onboarding kann verschiedene Medientypen umfassen, die über mehrere Kanäle bereitgestellt und über mehrere Wochen geplant werden. Plattformen wie Hubspot bieten zentralisierte Tools zur Erstellung automatisierter Prozesse, die aus E-Mail, Multimedia, Fragebögen und Kontaktformularen bestehen.

5) Chatbot-Support
Chatbots sind Computerprogramme, die mit menschlichen Benutzern über akustische oder textliche Methoden Gespräche führen. Chatbot-Support ist eine der vielen Möglichkeiten, mit denen Unternehmen Teile ihres Kundendienstes automatisieren können. Unternehmen können Chatbots verwenden, um FAQs bereitzustellen, Werberabatte zu gewähren und Kunden über den Bestellstatus oder Versandinformationen auf dem Laufenden zu halten. Sie können auch Leads generieren und Benutzer auf der Grundlage von Chatbot-Anfragen und Benutzerantworten zum nächsten Verkaufsschritt leiten.

Einer der größten Vorteile des Chatbot-Supports besteht darin, dass er die Fähigkeit eines Unternehmens verbessert, schnellen Service zu bieten. Chatbots sind darauf ausgelegt, auf einfache, häufig gestellte Fragen und Anfragen zu reagieren, sodass sie grundlegende Kundenfragen schnell beantworten können. Und da Chatbots integrierte Gesprächsformate sein können, haben Kunden das Gefühl, mit einer Person zu sprechen. Dies reduziert die Arbeitsbelastung des Supportteams und verbessert die allgemeine Kundenzufriedenheit.

Es ist wichtig, einen Chatbot nicht als Ersatz für den herkömmlichen Kundendienst zu betrachten. Vielmehr sollte man ihn als Möglichkeit sehen, Kosten zu senken, die Lösungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Leads in Kunden umzuwandeln.
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